Charles III – Das Krönungsmahl
Nach der Krönung von Charlie dem Dritten ließ der König zum Festmahle bitten. Auch Herr Klein war zugegen und fragte verwegen: „Ey, Leute, gibt’s hier keine Fritten?“
Gemeint ist hier nicht die Stadt im Ruhrgebiet, sondern – wir ahnen es – die Nahrungsaufnahme. Ob kulinarische Limericks oder Fast-Food-Gedichte, die Speisekarte der poetischen Leckereien ist reichhaltig. Guten Appetit!
Nach der Krönung von Charlie dem Dritten ließ der König zum Festmahle bitten. Auch Herr Klein war zugegen und fragte verwegen: „Ey, Leute, gibt’s hier keine Fritten?“
Wie kann man(n) hier weiter machen nach unserer Frauenpower-Folge? Kommen jetzt wieder die Zoten? Nun, warten wir damit noch ein wenig und schicken in diesem Limerick den Mann an den Herd!
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Es war eine Dame aus Rottweil, die glaubte seit Kurzem an Gott, weil der Mann, den sie mochte, so himmlisch gut kochte, besonders fand sie das Kompott geil.
Der Borschtsch ist schon ein ungewöhnliches Gericht mit einem Namen, der sich am besten mit vollem Mund und verbrannter Zunge aussprechen lässt. Es ist allerdings nur ein Gerücht, dass dieser Name genau so entstanden sein soll.
Eine Frage, die mich für den folgenden Limerick weitaus brennender interessierte, war: Was reimt sich eigentlich auf Borschtsch?
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Ob Loriot und Jürgen Dollase sich jemals begegnet sind, weiß ich nicht. Aber dieser Limerick bringt sie zumindest lyrisch ein wenig näher zusammen.
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Dem Feinschmecker Jürgen Dollase verzierte ‘ne Nudel die Nase. Doch erst beim Soufflé fiel sie dem Gourmet in seinen Kaffee und er sah se.
Über das Paarungsverhalten von Graubroten ist bislang wenig bekannt. Limerix leistet Pionierarbeit und liefert aufschlussreiche Einblicke in die Welt der Backwaren.
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Ein Graubrot sprach einst zum Baguette: „Wie wär’s mit ner Nummer im Bett?“ Die Antwort: „Mon dieux!“, gefolgt von „Och nö!“ „Na gut, frag ich halt das Omelett!“