Limericks zum Thema:

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Die drei Weisen auf Reisen

Die heiligen drei Könige sitzen in einem Bahnabteil und schauen auf ihre Smartphones

Die heiligen drei Könige, häufig auch unter der Bezeichnung „Die drei Weisen aus dem Morgenland“ unterwegs, besuchen traditionell am 6. Januar das Jesuskind, um es mit Gold, Weihrauch und Myrrhe zu beschenken. Abgesehen davon, dass sie von den Bedürfnissen eines Säuglings offenbar wenig Ahnung haben, zeigen sie auch in der Wahl des Verkehrsmittels nicht immer ein geschicktes Händchen.

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Drei Könige müssen grad sehen,
dass sie nun in Bielefeld stehen.
Kein Bethlehem, nee,
es stimmt nur das "B"!
Der Grund: Deutsche Bahn. So kann's gehen. 

Limerix-Adventskalender – Türchen 6

Türchen 6

Das Zeitfenster für den heiligen Nikolaus ist eng. Deshalb haben wir für den Nikolaustag gleich drei Limericks zu einer Nikolaustrilogie zusammengefasst.

P.S.: Wer im Nikolausgedicht 2 irgendwelche Mehrdeutigkeiten zu erkennen glaubt (ts, ts, ts) schaue sich bitte die Textversion an!

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1)
Es fragte in Heiligenhaus
Der heilige Sankt Nikolaus:
„Sagt, wie ich's hier find?
Sind's artige Kind'?“
Da lachten die Gören ihn aus.

2)
Der Nikolaus ist doch der Gute:
Er sieht die verzweifelte Ute.
Die hat sich bei Staufen
im Dunkeln verlaufen.
Er hilft ihr und zeigt ihr die Route.

3)
Im Bart eines Niko aus Meißen
vergnügt sich mit Saugen und Beißen
am sechsten Dezember
'ne Laus namens Amber -
Ey, die sollte Nikolaus heißen!
1) Thomas Porombka, 2) Josefa Nicklaus, 3) Ulf Grebe

Kinderkrankheiten bei Apples neuem Fahrradnavigationssystem

Radfahrersilhouette vor Sonnenuntergang

Endlich: Was für Android-Nutzer mit Google-Maps schon seit Jahren möglich ist, gibt es nun auch von Apple: Ein Fahrradnavigationssystem für das iPhone bzw. die Apple Watch! Wie gut das funktioniert, hat unser Limerix-Testradfahrer aus Waren an der Müritz ausprobiert. Hier der umfassende Bericht.

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Ein Radfahrer wollte in Waren
im Dunkeln die Müritz umfahren.
„Nach links!“, sprach sein iPhone,
da gellte sein Schrei schon.
Die Leiche fand man erst nach Jahren.
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