Kategorie: klassisch [6]
Die Zeiten sind hart und viele müssen sich etwas hinzuverdienen, z.B. mit einem Nebengewerbe.
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Es ließ eine Frau in Neukalen sich stets für die Liebe bezahlen. Nur Urs aus Zermatt bekam oft Rabatt. Doch musste er sie dabei malen.
Limerix-Gastautorin Claudia Karner hat sich die Männer am Wannsee mal genauer angesehen und ihnen einen Fünfzeiler gewidmet, den Dagmar Bitter freundlicherweise für mich eingesprochen hat.
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Es sprach eine Lady am Wannsee: „Tja, wenn ich die Männer so anseh – ganz ohne Klamottchen – dann denk ich: O Gottchen! Wer stand hier Modell? Ein Schimpanse?“
Die Polizei gibt Entwarnung für Kleinmachnow: Nacktwandern ist wieder gefahrlos möglich!
Ich wanderte nackt durch Kleinmachnow. Da sah ich versteckt hinterm Bach so ein Tier mit viel Mähne, es fletschte die Zähne und sprach: „Nein, ich beiß nicht, ich lach so!“
Feedback ist wichtig. Aber manchmal ist es besser, wenn man gar nicht erst danach fragt. Im mecklenburgischen Kummerow darf man jedenfalls mit einer ehrlichen Antwort rechnen.
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Ich fragte die Süße aus Kummerow: „Wie fandest du denn uns're Nummer so?“ Sie meinte kokett: „Das Vorspiel war nett, doch dann störtest du meinen Schlummer so.“
Die hohen Temperaturen sind derzeit eine Belastung für viele Menschen. Wie müssen sich da erst Plüschtiere fühlen? Ein Teddybär aus Itzehoe spricht Klartext.
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Ein Teddybär seufzte in Itzehoe, ihn störe die brennende Hitze so. Ich wollt’ mit ihm kuscheln, da hört’ ich ihn nuscheln: „Bleib mir bloß vom Leibe, ich schwitze so!“
Da denkt man, sein Leben laufe nach Plan und dann bringt eine Begegnung das eigene Selbstbild stark ins Wanken – so geschehen einem jungen Mann aus Teterow in der Mecklenburgischen Schweiz.
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Es war mal ein Bursche aus Teterow, der liebte stets konsequent hetero. Dann sah er beim Yoga den sportlichen Roger und dachte: „Nanu, warum steht er so?“
Kinder sind ein Segen! Aber irgendwann muss es ja auch mal gut sein, dachte sich diese Frau aus Waren.
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Ne vierfache Mutter aus Waren, sie wird mit den Jahren erfahren. Sie denkt: „Meine Güte, wenn ich jetzt verhüte, brauch ich mir das Paaren nicht sparen.“
Die Taube gilt als Symbol des Friedens. Und außer Herumgurren und Gebäude wie Fahrzeuge mit Kot zu verzieren, tut sie auch niemandem etwas zuleide. Während die einen sie lieben und füttern, scheint sie bei anderen jedoch negative Gefühle auszulösen, die in diesem Fall im oberallgäuischen Lauben zur Eskalation führen.
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Es gab eine Dame in Lauben, die fütterte täglich die Tauben. Vom Kot und dem Krach war’n genervt alle Nachbarn. So mussten die Tauben dran glauben.
