Limericks zum Thema:

Orientierung

Limerix-Adventskalender – Türchen 6

Türchen 6

Das Zeitfenster für den heiligen Nikolaus ist eng. Deshalb haben wir für den Nikolaustag gleich drei Limericks zu einer Nikolaustrilogie zusammengefasst.

P.S.: Wer im Nikolausgedicht 2 irgendwelche Mehrdeutigkeiten zu erkennen glaubt (ts, ts, ts) schaue sich bitte die Textversion an!

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1)
Es fragte in Heiligenhaus
Der heilige Sankt Nikolaus:
„Sagt, wie ich's hier find?
Sind's artige Kind'?“
Da lachten die Gören ihn aus.

2)
Der Nikolaus ist doch der Gute:
Er sieht die verzweifelte Ute.
Die hat sich bei Staufen
im Dunkeln verlaufen.
Er hilft ihr und zeigt ihr die Route.

3)
Im Bart eines Niko aus Meißen
vergnügt sich mit Saugen und Beißen
am sechsten Dezember
'ne Laus namens Amber -
Ey, die sollte Nikolaus heißen!
1) Thomas Porombka, 2) Josefa Nicklaus, 3) Ulf Grebe

Lost in Fernost

Jesus auf einer exotischen Insel schaut disorientiert zum Himmel

Asien ist riesig. Und auch die Länder Südostasiens durchwandert man nicht mal eben an einem Sonntagnachmittag. Da kann man selbst als Religionsbegründer schon mal den Glauben an die Schöpfung und den eigenen Orientierungssinn verlieren.

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Auf einem fernöstlichen Eiland
verirrte sich weiland der Heiland.
Er schrie: „So ein Chaos! -
Bin ich nun in Laos,
Kambodscha, Vietnam oder Thailand?“
Klaus Schedlberger
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Kinderkrankheiten bei Apples neuem Fahrradnavigationssystem

Radfahrersilhouette vor Sonnenuntergang

Endlich: Was für Android-Nutzer mit Google-Maps schon seit Jahren möglich ist, gibt es nun auch von Apple: Ein Fahrradnavigationssystem für das iPhone bzw. die Apple Watch! Wie gut das funktioniert, hat unser Limerix-Testradfahrer aus Waren an der Müritz ausprobiert. Hier der umfassende Bericht.

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Ein Radfahrer wollte in Waren
im Dunkeln die Müritz umfahren.
„Nach links!“, sprach sein iPhone,
da gellte sein Schrei schon.
Die Leiche fand man erst nach Jahren.
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