Der tragische Tod eines Joggers in der italienischen Provinz Trentino diente als Inspiration für den 2. Limerick der Problembärentrilogie. Ich habe mir allerdings ein paar künstlerische Freiheiten herausgenommen, die mit den realen Begebenheiten nichts zu tun haben, es ist schließlich ein Limerick!
Wahr ist, dass es sich beim betreffenden Problembären um Gaia, die Schwester des bereits im ersten Teil bedichteten Bruno handelt, die inzwischen eingefangen wurde und der vielleicht ein ähnliches Schicksal droht wie ihrem Bruder. Das Zusammenleben zwischen Mensch und Bär scheint doch nicht so harmonisch zu sein, wie die Kuscheltierindustrie uns glauben schenken mag.
Darum hier eine Limerix-Leseempfehlung: Verhaltensregeln bei Bärenkontakt
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Ein Jogger, er kam aus Trentino, der endete fast wie im Kino: Er war ‘nem Problembär zum Frühstück genehm sehr. Der fraß ihn mit zwei Cappuccino.
Zum Glück war’s ein Bär und kein Dino!
(Er mochte bestimmt keinen Vino?)
Stand so im Drehbuch.
Die Filmrechte hat Tarantino.