Die Leiden des Dichters

Dichter sitzt im schwachen Lampenschein verzweifelt über einem Gedicht

Viele denken, ein Limerick-Dichter wäre ein fröhlicher Mensch ohne Sorgen und Nöte, der täglich lustige Reime ausspuckt und knackiger Pointen pupst. Aber weit gefehlt! Einen Limerick zu dichten bedeutet Blut, Schweiß und Tränen!

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Die Angst sitzt mir wieder im Nacken.
Vielleicht werd ich’s diesmal nicht packen.
Wie muss ich mich schinden,
den Schlussreim zu finden.
Ich fürchte, ich werd es vermasseln. 
Jens Ohrenblicker