Eichhörnchentrilogie -3- Konzentrationsschwäche

Im dritten und letzten Teil der Eichhörnchen-Trilogie spielt das Eichhörnchen nur eine Nebenrolle, weiß aber dennoch, sich bemerkbar zu machen. Eingereicht und gesprochen wurde dieser Limerick von Dagmar Bittner.

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Es war mal ein Kind namens Tess,
das hatte des öfteren Stress.
Denn die Konzentration
in der Schule war schon ...
Oh, guck mal, ein Eichhörnchen!

1 Kommentar zu „Eichhörnchentrilogie -3- Konzentrationsschwäche“

  1. Hier ein paar Limericks passend zu „Kind“ und / oder „Schule“:

    Mein Freund in der Schule heißt Peter,
    zum Unterricht kommt er meist später.
    Doch dann kracht er auf,
    macht Unsinn zu Hauf.
    Zum Schluss lacht er kess und dann geht er.

    Voll müde kam Fritz in die Schule
    und schlief sofort ein auf dem Stuhle.
    Im Traum aß er Eis
    mit Himbeeren heiß,
    dann weckte ihn leider die Jule.

    Zu Halloween klingeln die Geister
    woll’n Süßes, sonst werden sie dreister.
    Ein Pfiff, ja und dann
    kommt mein Dobermann.
    Der knurrt sie kurz an und dann beißt er.

    Beim Deuschlehrertreff in Großwendern
    beschloss man „de“ Sprache zu ändern:
    Nur „de“ als Begleiter,
    „de“ Schüler sehen‘s heiter.
    „De“ Redner, „de“ brauchen nicht gendern.

    Lesehinweis: Auftakt mit zwei Silben (Achtelnoten) / 1. Betonung auf der dritten Silbe
    In der Schule im schönen Ort Bitterfeld
    hat sich nie das Gesicht von Frau Schmidt erhellt.
    Jede Arbeit war schlecht,
    keiner macht es ihr recht.
    Dieser Dame im Leben ein Ritter fehlt.

    Im Keller hab‘ ich alte Decken,
    darin kann ich Vieles verstecken.
    Dort liegt nun seit Stunden,
    das, was ich erfunden:
    Mein rundes Quadrat mit drei Ecken.

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